Desert Dream by M.C. Steinweg

Desert Dream by M.C. Steinweg

Autor:M.C. Steinweg [Steinweg, M.C.]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Contemporary
veröffentlicht: 2013-10-05T22:00:00+00:00


Kapitel 14

In unserem Appartement angekommen, stürzen wir wie ausgehungert aufeinander. Ich kann es kaum erwarten, Shamar in mir zu spüren und er kann es offensichtlich nicht erwarten endlich in mich einzudringen.

Unsere Klamotten hinterlassen eine Spur von der Tür bis zu unserem Schlafzimmer. Wobei die eine oder andere Wand schon genutzt wird. So wie damals im Fahrstuhl lehne ich mit dem Rücken an der Wand und Shamar streichelt mich, küsst meine Brüste und heizt mich immer mehr an. Bis wir zum Bett kommen, sind wir beide so ausgehungert, dass wir uns sofort vereinigen. Shamar zieht ein Kondom über und versenkt sich unmittelbar tief in mir. Seine Fülle in mir und seine Bewegungen bringen mich sofort zum Höhepunkt. Auch er kommt unmittelbar nach mir. Unser Liebesspiel geht weiter. Er zieht sich aus mir zurück.

Obwohl er gerade gekommen ist, ist er noch so steif, dass er sich das nächste Kondom überzieht. Er sitzt aufrecht im Bett und ich nutze die Gelegenheit, um mich mit gespreizten Beinen auf deinem Schwanz und seinem Schoß niederzulassen. Wir schauen uns tief in die Augen. Wir sind einander so nahe. Seine Arme umfangen mich, während sein Oberkörper meine Brüste berührt und meine Brustwarzen reizt.

Ich versenke meine Hände in seinen Haaren und küsse ihn. Während wir uns nun in einem gemächlicheren Tempo bewegen küssen wir uns immer wieder und schauen uns dabei in die Augen. Diese Nähe und Intimität geht mir weit unter die Haut. In seinen Augen lese ich die komplette Bandbreite seiner Emotionen, ich sehe in ihnen die Reaktion auf jede unserer Bewegung. Seine Lust ist meine Lust. Wir versinken ineinander. Zum Schluss münden wir in einem wundervollen langen und tiefen Orgasmus.

Vollkommen befriedigt liegen wir zusammen und genießen die süße Schwäche, die sich bei uns eingestellt hat. Nach einiger Zeit verziehe ich mich in Richtung Pool, während Shamar noch mit Raoul telefoniert. Faul döse ich in der Nachmittagssonne. Ich bin kurz eingenickt, als ich vom Wasserplatschen und einigen Wassertropfen geweckt werde.

Shamar ist mit seinen Telefonaten durch und in unseren Pool gesprungen. Ich beschließe ihm Gesellschaft zu leisten und gemeinsam plantschen wir unbeschwert herum. Schließlich setzt sich Shamar tropfnass auf den Beckenrand und schaut mir dabei zu, wie ich mich ihm gegenüber am Beckenrand in der Sonne räkele. Ich bin deutlich mutiger geworden. Seine Wölbung in den Badeshorts als Reaktion auf mein Räkeln ist nicht zu übersehen. Ich finde es herrlich, die Macht darüber zu haben, bei ihm solche Reaktionen hervor zu rufen.

Er schaut mir eine Weile zu und sagt mir dann mit rauer Stimme. ››Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.‹‹

Da wir völlig ungestört sind und keine fremden Zuschauer befürchten müssen, bin ich gerne dazu bereit – aber nicht, ohne den Einsatz zu erhöhen.

››Wenn ich nackt bin, dann du auch mein Schatz!‹‹ Ich schwimme zu ihm herüber und lasse mir von ihm den rückwärtigen Verschluss meines Oberteils öffnen. Vorne halte ich es mit einer Hand fest, er will mich festhalten, doch ich entziehe mich ihm und kehre zu meinem Platz zurück. Die Enden meines Oberteils schwimmen lose neben mir auf dem Wasser.



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